Ayla wurde am 30.11.11 belegt. Geburt am 28.01 12

Wurfstärke 6,4

 

Datum Uhrzeit Gewicht Geschlecht Name Info
15.48 460

Monet

 

vergeben

Claude Monet [ 14. November 1840 in Paris; † 5. Dezember 1926 in Giverny, geboren Oscar-Claude Monet) war ein französischer Maler, dessen mittlere Schaffensperiode der Stilrichtung des Impressionismus zugeordnet wird. Das Frühwerk bis zur Mitte der 1860er-Jahre umfasste realistische Bilder, von denen Monet einige im Pariser Salonausstellen durfte. Ende der 1860er-Jahre begann Claude Monet impressionistische Bilder zu malen. Ein Beispiel seiner Bilder dieser Schaffensphase ist die Hafenansicht Le Havres Impression, Sonnenaufgang, welches der gesamten Bewegung den Namen gab. So entfernte er sich vom durch die traditionellen Kunstakademien geprägten Zeitgeschmack, was seine finanzielle Situation verschlechterte. In den 1870er-Jahren beteiligte sich Monet an einigen der Impressionisten-Ausstellungen, an denen auch Künstler wie Pierre-Auguste Renoir oderEdgar Degas teilnahmen, und wurde vor allem vom Kunsthändler Paul Durand-Ruel gefördert. Monets finanzielle Situation blieb bis in die 1890er-Jahre angespannt. In dieser Zeit entwickelte Monet das Konzept der Serie, in denen er ein Motiv in verschiedenen Lichtstimmungen malte. Daneben begann er in Giverny seinen berühmten Garten anzulegen, den er in der Folge auch als Motiv seiner Bilder nutzte.

15.55 455

Mephisto

Frei

Mephisto

perfekt dargestellt von Karl Maria Brandauer, den ich personlich für sein schauspielerisches Können sehr verehre, und ein guter Freund meines verstorbenen RA und Freund war. Ihm zu Ehren bekommt der Rüde diesen Namen

Diese Darstellung des Mephisto hat nicht mehr viel mit der mittelalterlichen und volkstümlichen Vorstellung des Teufels zu tun. Goethes Mephisto verkörpert das Prinzip der Negation. So lässt Goethe Mephisto von sich selbst sagen: „Ich bin der Geist der stets verneint! / Und das mit Recht; denn alles was entsteht / Ist werth daß es zu Grunde geht; / Drum besser wär’s daß nichts entstünde. / So ist denn alles was ihr Sünde, / Zerstörung, kurz das Böse nennt, / Mein eigentliches Element.“Bereits im Prolog gibt sich Mephistopheles selbst als Element der Welt zu erkennen und somit auch als eine „Schöpfung“ des Herrn. Als eine solche Schöpfung ist er eingebunden in den göttlichen Plan. Dieser besteht im ewigen Wandel, der sowohl die Schöpfung, als auch die Zerstörung beinhaltet. Mephisto, als das Prinzip der Negation, ist deshalb für das Funktionieren der Welt notwendig. Sein eigentliches Ziel, die Zerstörung bzw. Verneinung der gesamten Schöpfung, kann er aber natürlich nie erreichen, da er im Grunde von Gott gelenkt wird. Und obwohl Mephisto sich seiner Rolle voll und ganz bewusst ist, geht er seiner Arbeit immer mit ganzer Kraft nach. Er gilt als der beeindruckendste Charakter in Goethes Faust.

 

16.00 445

Merlin

 

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Vom keltischen Myrddin, Bedeutung: "Hügel am Meer"

Merlin (auch Myrddin) ist der Zauberer, den wir aus den Erzählungen von König Artus und seiner Tafelrunde kennen. Zumindest glauben wir ihn zu kennen, denn er ist bedeutend mehr als eine Randfigur, mehr als der vertrottelte alte Mann, der zufällig ein paar Tricks kennt, die seinem König helfen und endlich, senil geworden, sich in eine viel jüngere Frau verguckt und von ihr ins Verderben gerissen wird.Viele Legenden ranken sich um die Gestalt des Merlin. Er ist Druide, Zauberer, Weiser, Seher und Bewahrer eines Königreiches, das er selber mit zu erschaffen geholfen hat. Seine ganze Existenz ist in ein Mysterium gehüllt, das aus den Tiefen der Zeit zu uns spricht, denn er stammt aus der Zeit der Kelten, vorchristlich und geheimnisvoll, sagenumwoben und nie ganz greifbar.

16.33 510

Moritz

vergeben

Max und Moritz – Eine Bubengeschichte in sieben Streichen ist ein Werk von Wilhelm Busch. Das Werk wurde am 4. April 1865erstveröffentlicht und zählt damit zum Frühwerk von Wilhelm Busch. Es weist jedoch im Handlungsgefüge auffällige Gesetzmäßigkeiten und Grundmuster inhaltlicher, stilistischer und wirkungsästhetischer Art auf, die sich auch in den späteren Bildergeschichten von Wilhelm Busch wiederholen.[1] Viele Reime dieser Bildergeschichte wie „Aber wehe, wehe, wehe! / Wenn ich auf das Ende sehe!“, „Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich“ und „Gott sei Dank! Nun ist's vorbei / Mit der Übeltäterei!“ sind zu geflügelten Worten im deutschen Sprachgebrauch geworden.

17.46 470

Maya

vergeben

Maya

Die Maya sind ein indigenes Volk bzw. eine Gruppe indigener Völker in Mittelamerika, die insbesondere aufgrund der von ihnen imPräkolumbischen Mesoamerika gegründeten Reiche und ihrer hoch entwickelten Kultur bekannt sind.

Bild zeigt den am weitesten entwickelten Kalender der mesoamerikanischen Ureinwohner.

19.39 450

Morpheus

mit Medea geboren

Zwillingsgeburt

 

 

vergeben

Morpheus

 in der griechischen Mythologie ist der Gottder Träume , [1] Führer der Oneiroi . [2] Morpheus hat die Fähigkeit, jede menschliche Form annehmen und in Träume. Seine wahre Schein ist, dass eines geflügelten Dämon , Bilder mit vielen seiner Geschwister geteilt.

MORPHEUS wurde der Führer der Oneiroi , die Götter oder Geister (Dämonen) der Träume.Er manifestiert sich in den Träumen der Könige und Herrscher in der Gestalt des Menschen als ein Bote der Götter.

Morpheus war vermutlich mit dem Dream-Geist, der Zeus an Agamemnon in der Ilias zu besuchen

19.40 490

Medea

mit Morpheus geboren

Zwillingsgeburt

 

 

vergeben

Medea

Medea (griech. Μ?δεια Medeia) ist eine Frauengestalt der griechischen Mythologie. Die älteste vollständig erhaltene Quelle ist das Medea-Drama des Euripides.

Die Tragödie „Medea“ des Euripides (5. Jh. v. Chr.) beginnt erst nach ihrer Flucht nach Korinth. Medea und Jason haben zwei gemeinsame Söhne. Jason ist ihr untreu geworden und hat die Tochter des Königs Kreon geheiratet. Medea fühlt sich in Liebe und Ehre gekränkt und beschließt, sich an Jason zu rächen. Nachdem sie zu Beginn der Handlung sehr emotional reagiert und sich ihrem Schmerz hingibt, entwirft sie anschließend ihren rationalen und detaillierten Racheplan.

21.24 480

Mona - Lisa

 

Frei

Mona Lisa ist der deutsche Titel des weltberühmten Ölgemäldes vonLeonardo da Vinci. Das italienische Original heißt La Gioconda (dt. die Heitere), benannt nach der Florentinerin Lisa del Giocondo. Der deutsche Titel beruht auf einem Rechtschreibfehler, denn Mona leitet sich ab von der italienischen Kurzform Monna (für Madonna ‚Frau‘), ist also kein Vorname, sondern der Titel, mit dem Lisa als Ehefrau (madonna) von Francesco del Giocondo angeredet wurde.

21.48 490

Medusa

vergeben

Medusa

Medusa ist in der griechischen Mythologie die Tochter von Phorkys und Keto sowie die Schwester von Stheno und  Euryale . Sie war die einzig sterbliche der drei Gorgonen .

Ursprünglich war Medusa schön gewesen. Als Pallas Athene sie jedoch bei einer Buhlschaft mit Poseidon in einem ihrer Tempel überraschte wurde sie von der erzürnten Athene in jene Gestalt verwandelt unter der sie allgemein bekannt ist: Ein geflügeltes Ungeheuer das statt Haaren Schlangen auf dem Kopf trug mit glühenden Augen riesigen Zähnen und einer hervorhängenden Zunge. Das Gesicht der Medusa war so hässlich dass man sofort zu Stein erstarrte wenn man sie ansah.

Perseus schlug ihr später mit Hilfe Athenes das Haupt ab. Daraufhin entsprangen ihrem toten Körper Pegasus und Chrysaor die aus der Verbindung mit Poseidon hervorgegangenen waren. Das Blut der Medusa schenkte Pallas Athene dem Asklepios und dem Erichthonios.

 

1.30

500

Max

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Maximilian I. Maria Michael Johann Baptist Franz de Paula Joseph Kaspar Ignatius Nepomuk (* 27. Mai 1756 in Schwetzingen bei Mannheim; † 13. Oktober 1825 in München) war bei Regierungsantritt im Jahre 1799 als Maximilian IV. zunächst Herzog von BayernPfalzgraf bei RheinHerzog von Jülich und Berg sowie Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches. Durch ein Bündnis mit dem napoleonischen Frankreich stieg er ab dem 1. Januar 1806 zum erstenKönig des Königreichs Bayern auf. Bei seinen Untertanen wurde er mit der populären Kurzform seines Namens „König Max“ genannt.

 

 

die Welpen dürfen gesetzesmäßig erst nach vollendeter 8 Lebenswoche abgeholt werden. Zu Beginn der 8 Woche kommt der Tierarzt ins Haus. Die Welpen werden / fach ( ohne Tollwut) geimpft, gechipt und grunduntersucht. Mit Abgabe sind meine Welpen 3 mal bei Mir entwurmt worden und Sie bekommen noch eine (10kg) Entwurmung- Drontal von mir mit.)